Corona

Als die Pandemie im Februar / März 2020 losging war ich gerade in Madeira im Urlaub. Mitten im Atlantik und überall gab es Wellen.
Um die Insel zu erreichen muss man den 33. Breitengrad überschreiten. Auf Madeira wohnen 332 Einwohner/km². Funchal ist die Hauptstadt. Die Zahl der auf Madeira lebenden Tierarten wird auf mehr als 3340 geschätzt.

Das Nationalgetränk Madeiras ist die Poncha, eine Mischung mit süßlichem Geschmack aus je 33,3% Zuckerrohrschnaps (Aguardente-Cana), Honig und Zitronensaft. Lecker aber nie mehr als 3 davon trinken!

Im Nachhinein hat der Trip Ähnlichkeiten mit dem Aufenthalt von Werner Karl Heisenberg in Helgoland. Er ordnete damals Frequenzen und Übergangswahrscheinlichkeiten in ein Schema ein, welches später als Matrix identifiziert wurde.
Bei ihm war es 1925 ein Heuschnupfen.

Corona 2019 war da schon etwas heftiger. 

Schon auf der Insel bemerkte ich eine auffällige Zahlenhäufigkeit. Bei mir nichts Ungewöhnliches, seit 1999 geht mir das so, aber die Nachrichten über das Virus ließen eine extreme Welle erahnen. 
Für mich bahnte sich da ein epochales Experiment in Echtzeit an. Etwas sehr Wertvolles: das Auftauchen von 33er Sequenzen im Dutzend, welches eine Zeitenwende einläuten wird. Ich gründete am 31.3.2020 eine kleine WhatsApp-Gruppe "33-Insider"; baute sie nach simplen Vorgaben auf. Ich brauchte Zeugen, die das live miterleben sollten. Bis dahin war mir die 33 nur als Wahrscheinlichkeitsbarriere vertraut, etwas, was sich quantenmechanisch ergibt, weil man in einem perfekten System eine gewollte "Unwucht" eine Anomalie, eine Mutation braucht, damit es eine Veränderung gibt. 

Dann brach der Tsunami los.

Ich hatte mir im Urlaub schon via Ebay die 4 Steine aus dem Film "Das 5. Element" besorgt. Was sollte da noch schief gehen? Das Rad des Schicksals war entriegelt.