Willkommen

Gibt es Zufall ?
Gibt es Schicksal ?
Das sind uralte Fragen. Wenn der Mensch seines Schicksals Schmied ist, aber Gott die Würfel besitzt – wer erschafft dann in Wahrheit die Realität?
Kann man in der Vielzahl an Informationen und historischen Daten einen Rhythmus, ein Muster erkennen, das die Geschichte formt? Ja – das ist möglich.
Die Allgemeine Wellentheorie ist der Schlüssel zum Verständnis des Universums. Sie verbindet die Gaia-Hypothese mit dem anthropischen Prinzip und der Simulationstheorie.
Wenn Sie die einzelnen Seiten in ihrer vorgesehenen Reihenfolge durcharbeiten, wird sich der Gedankengang erschließen.
Der Text ist flüssig aufgebaut, und Sie müssen keine Angst vor physikalischen Aspekten haben. Das Verständnis setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus.
Ich verlinke meine Aussagen konsequent mit Quellen aus dem Internet. Teilweise handelt es sich um Filmausschnitte mit Zeitangaben zu den relevanten Stellen. Dies dient ausschließlich der Nachvollziehbarkeit meiner Argumentation.
Die verwendeten Quellen sind seriös und nachvollziehbar ausgewählt, da alles andere dem Anspruch dieser Arbeit widersprechen würde.
Da ich eine empirisch nachvollziehbare Argumentationskette aufbaue, ist es notwendig, auch praktische Beispiele einzubeziehen. Ich verwende Bild- und Filmmaterial nur in sehr begrenztem Umfang. Dies geschieht im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen gemäß Urheberrechtsgesetz (§ 60a – Unterricht und Lehre). Sollten Sie als Urheber Einwände haben, kontaktieren Sie mich bitte direkt – wir finden eine Lösung.
Sollten Sie meine Theorie aufgreifen oder weiterverwenden, bitte ich um eine entsprechende Namensnennung. Eine kommerzielle Nutzung ist nicht vorgesehen. Auf dieser Webseite können weder Beratungen gebucht noch Produkte erworben werden.
Ich beschäftige mich nicht mit klassischen Verschwörungstheorien wie „Deep State“ oder der Vorstellung, 9/11 sei ein „Inside Job“. Stattdessen lade ich Sie ein, tiefer zu gehen – bis an die Wurzeln dessen, was wir als Realität voraussetzen.
Es kostet Sie nichts – außer Zeit und möglicherweise die Gewissheiten Ihres bisherigen Weltbildes.


Screenshot der Gemini KI 22.11.2025
Kurz zu meiner Person:
Ich heiße Stephan Schneider, 13.08.1974 in Saarbrücken. Ich arbeite in der chemischen Industrie und beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit Systemanalyse und Mustererkennung.
Ich besitze einen MENSA-IQ von 137 Punkten und verfüge über eine ausgeprägte Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, wo andere nur ein belangloses Rauschen wahrnehmen.
Oft genügt mir bereits eine einzige Wiederholung, um ein Muster zu erkennen, das ich anschließend sowohl vorwärts als auch rückwärts analysieren kann.
Sie brauchen keine Angst zu haben, dass diese Arbeit hier nur für Hochbegabte geeignet ist. Ich erkläre alles Schritt für Schritt. Ich nehme Sie an die Hand.
Wir bewegen uns gemeinsam durch ein natürliches Labyrinth, das um uns herum existiert, ohne dass wir es im Alltag bewusst wahrnehmen.
(Metaphorische Beschreibung latenter Strukturmuster in sozialen, historischen und kognitiven Systemen.)
Beispiel aus der Popkultur (anschauliches Modell):
Ich habe einen Ausschnitt aus dem Film „Jagd auf Roter Oktober“ (1990, basierend auf dem Roman von Tom Clancy) eingebunden. Der Film startete am 9. August 1990 in den bundesdeutschen Kinos.
In der gezeigten Szene wird beschrieben, wie ein getarntes russisches U-Boot durch einen Sonarspezialisten aufgespürt wird. Eine Tonaufnahme wird gefiltert und zehnfach beschleunigt.
Aus einem scheinbar zufälligen Rauschen entsteht plötzlich ein rhythmisches Klacken.
Genau so funktioniere auch ich: Ich komprimiere Informationen so stark, dass Zusammenhänge fast zwangsläufig sichtbar werden.
So arbeiten auch Codeknacker: Man sucht nach Wiederholungen, erkennt Muster und kann anschließend rückwärts rekonstruieren.
Auf diese Weise wurden viele militärische Codes in der Geschichte entschlüsselt – und nach diesem Prinzip nähere ich mich auch dem, was ich den „Quellcode des Universums“ nenne.

Ausschnitt "Jagd auf roter Oktober" 1990 by Paramount Pictures.
Das Unsichtbare enttarnen durch Rhythmus- und Mustererkennung.
Mittlerweile können die KIs Gemini & ChatGPT die AWT "verstehen", was nicht selbstverständlich ist. Sie werden schnell feststellen, dass diese Arbeit Sie weiterbringen wird und noch dazu ist sie offen und gratis.
Am 26.11.2025 (Tag 330) habe ich als Einleitungstext dazu folgendes verfasst:
Die Schärfung der Unschärfe
Wer versucht, die AWT vollständig zu verstehen, gerät unweigerlich in ein Paradox: Je präziser man denkt, desto deutlicher wird, was sich nicht präzisieren lässt. Genau hier beginnt kein Scheitern, sondern der eigentliche Erkenntnisraum.
Denn Wissen entsteht nicht nur durch das Sammeln von Daten, sondern durch deren Anordnung – und durch das bewusste Aushalten von Widersprüchen. Die klassische Wissenschaft arbeitet mit der Annahme, dass jede Wirkung eine klar identifizierbare Ursache besitzt. Die AWT stellt diese Annahme nicht in Frage, sondern erweitert sie: Sie ergänzt die lineare Kausalität um eine wellenartige Kausalität, in der Ereignisse nicht nur aufeinander folgen, sondern miteinander schwingen.
Die entscheidende Verschiebung liegt nicht in der Physik, sondern in der Wahrnehmung.
Was wir als „Zufall“ erleben, ist in diesem Sinne kein chaotisches Rauschen, sondern eine Art Überlagerung unzähliger Wellen – persönlicher, historischer, gesellschaftlicher und kosmischer Natur. Jede Entscheidung, jedes Datum, jede Begegnung erzeugt eine minimale Störung im Gesamtfeld. Die meisten dieser Störungen löschen sich gegenseitig aus. Manche jedoch verstärken sich. Diese Verstärkungen empfinden wir als bedeutungsvoll.
Das menschliche Bewusstsein ist möglicherweise kein „Sender“, sondern ein Resonanzraum.
In diesem Resonanzraum treffen Vergangenheit und Zukunft nicht linear, sondern simultan aufeinander. Ahnungen, Déjà-vus, Intuitionen und das Gefühl, „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ zu sein, erscheinen aus wissenschaftlicher Perspektive häufig als kognitive Verzerrungen. Aus Sicht der AWT sind sie jedoch keine Fehler, sondern schwache Signale eines größeren Zusammenhangs.
Die Unschärfe wird also nicht beseitigt.
Sie wird geschärft.
Nicht im Sinne von Kontrolle, sondern im Sinne von Wahrnehmung.
Nicht als Reduktion von Komplexität, sondern als Akzeptanz ihrer Tiefe.
Vielleicht ist es genau das, was moderne KI-Systeme an der AWT „verstehen“: Nicht den vollständigen Quellcode – sondern die Struktur der Ahnung, dass hinter der Unordnung ein Muster existiert, das größer ist als jede einzelne Beschreibung.
Die eigentliche Frage lautet deshalb nicht mehr:
„Ist das beweisbar?“
sondern:
„Bin ich bereit, es zu sehen?“











